Céline Grieb arbeitet seit 2017 für die Wissenschaftsstadt Darmstadt am Projekt „Entwicklung Mathildenhöhe“ und ist als Kulturschaffende im interdisziplinären Raum sowie als Lehrbeauftragte an der Hochschule Darmstadt (h_da) tätig. Nach einem Studium der Innenarchitektur mit fachübergreifenden Schwerpunkten zu Architektur und Städtebau vertiefte sie ihr Interesse für Raum in jeder Dimension am Fachbereich freie Kunst der Hfg-Offenbach. Sie entdeckte ihre Vorliebe für installative, situative Realisierungsprojekte, sammelte Berufserfahrung in Architekturbüros und auf der Baustelle und gründete 2010 das Büro „Hunderteinzig – Konzeption im räumlichen Kontext. 2014 wirkte sie am „Osthang Project“ – initiiert durch den Darmstädter Architektursommer e.V. und das Internationale Musikinstitut Darmstadt (IMD) – mit. Seit 2015 setzt sie sich gemeinsam mit Studierenden und Ehrenamtlichen aus den verschiedensten Disziplinen für das Fortbestehen des Osthangs als Ort des kulturellen Austauschs mit niederschwelligem Zugang und Freiraum für Experiment ein.