Theresa Deichert ist Kunsthistorikerin und promoviert am Heidelberg Center for Transcultural Studies der Universität Heidelberg. Ihre Forschung konzentriert sich auf zeitgenössische japanische Kunst im Zusammenhang mit den ökologischen Auswirkungen der Fukushima-Atomkatastrophe.
Sie absolvierte ihr Studium der Kulturwissenschaften an der Jacobs University Bremen und vertiefte ihre Kenntnisse in Kunstgeschichte am Courtauld Institute of Art. Darüber hinaus spezialisierte sie sich am University College London auf zeitgenössische Kunst und Globalisierung.
Theresa kann auf eine umfassende Berufserfahrung in verschiedenen Museen und Kultureinrichtungen in England und Deutschland zurückblicken. In London arbeitete sie unter anderem auch bei einer Presseagentur für Kunst- und Ausstellungskommunikation. In Darmstadt absolvierte sie ein wissenschaftliches Volontariat am Institut Mathildenhöhe.
Derzeit ist sie bei Kultur einer Digitalstadt e.V. für die Presse, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit der Artist-in-Science Residence 2023 verantwortlich.