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Kultur einer Digitalstadt
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AiSR – Swaantje Güntzel

Swaantje Güntzel ist vom 11. September bis 31. Oktober 2022 Artist-in-Science-Resident bei Kultur einer Digitalstadt e.v. in Zusammenarbeit mit European Space Agency (ESA) / European Space Operations Centre (ESOC)

Termine während der AiSR (Daten folgen in Kürze)
Expert:innenrunde (Dokumentation folgt)
Open Lab
Vernissage
Ausstellung

Swaantje Güntzel, 2020 SEESTÜCK II / Hamburger Kunsthalle, Foto: Henriette Pogoda © VG Bild-Kunst
Swaantje Güntzel, 2015 BLOWBACK II Performance Foto: HC Gabelgaard © VG Bild-Kunst

Links: Swaantje Güntzel, 2020 SEESTÜCK II / Hamburger Kunsthalle, Foto: Henriette Pogoda © VG Bild-Kunst
Rechts: Swaantje Güntzel, 2015 BLOWBACK II Performance, Foto: HC Gabelgaard © VG Bild-Kunst

»Die Jury sprach sich für das Exposé von Swaantje Güntzel (Deutschland) aus, die sich seit Jahren mit den Hinterlassenschaften, die der Homo sapiens auf diesem Planeten hinterlässt, beschäftigt. Sie arbeitet interdisziplinär und versteht es starke Bilder für dieses drängende Problem zu generieren. Mit der ESA wird sie weiter am 2020 begonnenen Projekt „Objekte im All“ arbeiten. Bei diesem Projekt wird sie ihre Recherchen zum Müll im All weiter verbildlichen, und auch der Nachfrage nachgehen, welche nachhaltige Lösungen es zur Vermeidung dieses Problems geben könnte.«, Künstlerische Jury Artist-in-Science-Residence 2022

»In Zusammenarbeit mit dem Kultur einer Digitalstadt e.V. freuen wir uns im ESOC, eine Quelle der Inspiration für Künstler:innen zu sein und am Artist-in-Residence-Programm teilzunehmen. Wir freuen uns insbesondere auf die künstlerische Interpretation von Fr. Swaantje Güntzel zum Thema Weltraummüll, welches ein zentraler Bereich unseres Programmes für Weltraumsicherheit ist. Das Programm entwickelt unter anderem Strategien für zukünftige Missionen, um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen die Nutzung des Weltraums nachhaltiger zu gestalten.«, Dr. Rolf Densing, Direktor für Missionsbetrieb und Leiter des europäischen Raumfahrtkontrollzentrums ESOC / ESA in Darmstadt

»Ich freue mich sehr, für das Residenzprogramm des Vereins „Kultur einer Digitalstadt e.V“. in Darmstadt ausgewählt worden zu sein und die Chance zu bekommen, als Artist-in-Science im Austausch mit den Wissenschaftler:innen des ESOC zu arbeiten. Während meines Residenzaufenthaltes möchte ich aufbauend auf meiner bisherigen künstlerischen Forschung das Thema »Weltraumschrott« konzeptuell übersetzen und mit den Mitteln der Kunst untersuchen, welche Herausforderungen und Möglichkeiten eines nachhaltigen Einsatzes von Objekten im All es gibt.«, Swaantje Güntzel

Website Swaantje Güntzel

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Kultur einer Digitalstadt e.V.
Neue Künstlerkolonie Rosenhöhe, Darmstadt

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